poniedziałek, 25 kwietnia 2011

Fotografen erinnern von Tschernobyl ersten Tagen (AP)

AP-zeigt diese 1986 Foto Fotograf Igor Kostin fotografieren nach der Explosion des vierten Reaktors … Von ANNA MELNICHUK, Associated Press Anna Melnichuk, Associated Press – Sun Apr 24, 6:30 Uhr Ostküstenzeit

Kiew – trägt einen Schutzanzug Blei und seine Kameras in Blei-Boxen, Fotograf vorgenommenen Igor Kostin eine erschreckende und nicht autorisierte Reise zu Tschernobyl Gefahr-Zone nur wenige Tage nach einer Pflanze Kernreaktor in der weltweit schlimmsten atomic Unfall explodiert.

Er kam nach Hause mit nichts für seine Entschlossenheit, die Krise zu dokumentieren an — die Strahlung war so hoch, dass alle seine Aufnahmen stellte sich heraus, schwarz.

Aber Kostin zurückgegeben, und seine Arbeit zusammen mit einer Handvoll von anderen gewagten Fotografen entscheidend für die weltweit Verständnis einer Katastrophe, die sowjetische Behörden nur ungern war zugeben waren.

Ein Vierteljahrhundert nach der April 26, 1986, Blast, die radioaktiven Fallout Europas, spie sind Kostin's Erinnerungen als lebendige und erschreckend als jedes Foto. Sie tragen eine zusätzliche Chill wie Japan, kämpft um seine Strahlung-speien Fukushima Dai-Ichi nuklear pflanzen unter Kontrolle zu bringen, nachdem die weltweit größte nukleare Katastrophe seit Chernobyl des letzten Monats Erdbeben und Tsunami ausgelöst.

Der Fotograf für die Presseagentur Novosti herauszuschlagen auf seiner ersten Reise in die ukrainische Gefahrenbereich seinen Weg an Bord militärischen Beförderungsmittel. Er erinnert sich hören, alarmierend hohen Strahlung Lesungen aus dem Pilot:

"Ein dicht verschlossen gepanzerter Truppentransporter, ein Hubschrauber Boden bedeckt mit Blei, Fenster fest geschlossen. Ruinen des Reaktors auf der rechten Seite. Eine Stimme — '50 Meter in den Reaktor, 250 Roentgen'. Ich öffnete das Fenster und war Dreharbeiten. Es war eine dumme Sache."

Das waren die Aufnahmen, die nichts zeigte.

Aber neun Tage nach der Explosion, Behörden gestattet Kostin und zwei anderen Shootern — Valery Zufarov von TASS und Volodymyr Repik — zu erschreckend nahe kommt.

Kostin, jetzt 74, war mit einer Gruppe von "Liquidatoren," Soldaten, die in den Dienst in die Katastrophe die Schlacht gedrückt wurde hatte.

Er kletterte auf das Dach des Gebäudes neben des explodierten Reaktors, Auslösen von Frames, die Soldaten aufzuzeichnen, die verzweifelt Schaufeln Schmutz die zerstörte Struktur Dach waren.

Er musste schnell schießen.

"sie gezählt die Sekunden für mich: ein, zwei, drei... Wie sie sagten '20' mußte ich vom Dach heruntergekommen. Es war die am meisten verschmutzte Ort, mit 1.500 Röntgen pro Stunde. Die tödliche Dosis 500 Röntgen ", sagte Kostin The Associated Press. "Angst kam später."

"Es war wie eine weitere Dimension: Ruinen des Reaktors, Menschen in Gesichtsmasken, Flüchtlinge. IT alle ähnelte War,"sagte Kostin.

Kostin sagte, wird ein Fotograf war wie sein ein Jäger. Aber nach seiner Tortur Chernobyl "jetzt weiß ich, was ein Opfer fühlt sich während wird gefolgt von einem unsichtbaren, unverständlich und somit noch gefährlicher Gegner."

Aufgrund der extremen Strahlungswerte arbeitete die Soldaten, die in 8-Mann-Teams, für nicht mehr als 40 Sekunden auf dem Dach des Gebäudes des zerstörten Reaktors. Das heißt, sie mussten auf das Dach Blei Anzüge tragen im Obergeschoss, eine Shovelful der Trümmer holen und werfen es in die riesige Öffnung im Dach. Die meisten von ihnen haben nicht mehr als ein bis drei Schaufeln.

Kostin ist das bekannteste der Chernobyl Disaster Fotografen, aber Anatoly Rasskazov war der erste. Als Fotograf für das Werk Personal durfte er in am Tag der Explosion. Am 26. April, Mittag – Stunden nach dem Anschlag — er eine Video des zerstörten Reaktors gemacht und es eine spezielle Kommission arbeiten in einem Bunker nah an dem Werk, sagte Anna Korolevska, stellvertretender Direktor des Chernobyl Museum in Kiew.

Rasskazov's Fotos wurden übermittelt der Kommission bis 11 Uhr am gleichen Tag — und wurden sofort von der sowjetischen Geheimpolizei beschlagnahmt.

Nur zwei der Rasskazov's Fotos erschienen 1987, ohne zu erwähnen, den Namen des Autors.

Rasskazov starb im vergangenen Jahr, im Alter von 66, nach Krebs und Blut Krankheiten, die er auf die Strahlung die Schuld für Jahre leiden.

Mai 1986 veröffentlicht mehr als zwei Wochen nach der Explosion, die führende sowjetische Tageszeitung Pravda seine erste Foto von der Website zum ersten Mal, drei Tage zuvor von einem Hubschrauber von Repik erschossen.

"Wenn ich jetzt bestellt hatte man an Bord und gehen, ich würde nicht gegangen – Sie könnten leicht gestorben es umsonst," sagte die 65 Jahre alten Repik.

Zufarov starb 1993, im Alter von 52, Chernobyl im Zusammenhang mit Krankheit. Seine ersten Bilder wurden aus einem Hubschrauber 25 Meter über der Anlage hergestellt.

Kostin's Arbeit in den Tagen nach der Explosion und in den Folgejahren auf Chernobyl erhielt er eine World Press Photo Prize. Es auch ausgesetzt ihn schwer Strahlung und er hat mehrere Schilddrüse Operationen in den Jahren durchgemacht. Schilddrüsenkrebs ist eine der am weitesten verbreitete Folgen von der Explosion.

Seine Fotos bieten eine permanente Aufzeichnung des Unglücks: der hasty Konstruktion von einem "Sarkophag" über den zerstörten Reaktor Bereich, deformierte Kinder geboren Toten nach der Explosion, der lebenden Kindern, die an Schilddrüsenkrebs, der Liquidatoren leiden Leukämie.

Die Bilder spuken noch ihn.

"Wo sah ich, die? In einem Film? Oder wenn der Krieg (Zweiter Weltkrieg), gestartet wenn ich fünf Jahre alt war?", sagte er.

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