niedziela, 24 kwietnia 2011

Pro-Defense Senatoren drängen Kampf gegen Gaddafi (Reuters)

Reuters-US-Senator Joseph Lieberman (I-CT) (C) und Senator Carl Milton Levin (D -MI) (R) erscheinen auf einer Pressekonferenz … – Sun Apr 24, 11:32 Uhr Ostküstenzeit

WASHINGTON (Reuters)-sagte Pro-defense Senatoren am Sonntag, den Vereinigten Staaten sollten auslösen, militärischen Druck auf die libyschen Führer Muammar Gaddafi zu verlassen, und ein genannten NATO sollte Ende der Krise schnell mit einem Angriff abzielen, Gaddafi und seine inneren Kreis in Tripolis.

Voicing Besorgnis über die Gewalt im iranischen Verbündeten Syrien, fordert Gesetzgeber das Weiße Haus mehr Unterstützung für Demonstranten versucht syrischen Präsidenten Baschar al-Assad stürzen zeigen. Unabhängige Senator Joseph Lieberman ging weiter mit der Forderung nach Waffenembargo auf Syrien und Sanktionen gegen Assad und seiner Familie.

Senator Lindsey Graham auf CNN's "Stand der Union," sagte die libyschen Rebellen haben nicht genug Schwung oder Ausbildung, den Stillstand mit Gaddafi zu beenden und drängte Luftoperationen gegen Gaddafi und seine inneren Kreis.

"Meine Empfehlung zur NATO und die Verwaltung der Kopf der Schlange abgeschnitten, gehen nach Tripolis, Bombardierung Gaddafis inneren Kreis, Schwermetallverbindungen, ihr militärisches Hauptquartier in Tripolis zu starten,", sagte Graham.

Der republikanische Senator John McCain, der in der libyschen Rebel-Hochburg Benghazi letzte Woche war um Unterstützung für die Rebellen zu zeigen, sagte Gaddafi "bewusst." sein sollte, dass sein Leben in Gefahr ist Aber er sagte, frühere Versuche Diktatoren militärisch deiner gezeigt haben, "Es ist ein wenig schwieriger als man denkt."

Lieberman sagte, es sei "sehr wichtig, dass Gaddafi und seiner Familie und alle anderen in der Nähe von ihm jeden Tag denken, dass es ihre letzte ist aufwacht" zu einem "sehr teuer und destruktive Patt."

Aber Lieberman gestoppt hinter der machen ein militärisches Ziel töten Gaddafi zu befürworten. "NATO hat got to nachzudenken, ob sie mehr direkt Gaddafi und seine Familie möchten. Das sagte der sicherste Weg der Beendigung der Gewalt gegen die Zivilbevölkerung Libyens, "er.

MEHR DRUCK AUF ASSAD

Lieberman sagte auch die Vereinigten Staaten "nicht überall genug um die Freiheitskämpfer in Syrien unterstützen und gegen Assad Tat."

Er sagte Washington sollten "erhalten hart mit Assad und seine Familie," Sanktionen "binden" der Familie Reichtum anwenden und Druck für eine UN-Arme Embargos "so können nicht sie erhalten mehr Waffen an ihre eigenen Leute zu aktivieren."

Am Freitag in Syrien mindestens 100 Menschen getötet wurden, regiert wenn Sicherheitskräfte Schuß Demonstranten anspruchsvolle politische Freiheiten und ein Ende der Korruption in ihrem Land die höchste Maut in fünf Wochen Unruhen, 41 Jahre von der Assad-Dynastie.

Lieberman nannte es "ein Moment der außergewöhnliche Gelegenheit für die Sache der Freiheit in Syrien und es enorme strategische Bedeutung für die Region hat. Weil, denken Sie daran, Syrien ist die einzige arabischen Verbündeten, die Iran hat. Es hilft Iran in so viel Übel, dass es tut."

Wie, by the Way, Assad in Syrien hat sagte McCain, sprechen auf NBC's "Meet the Press," "Gaddafi alle Legitimität verloren hat."

McCain's called für die NATO Luftangriffe auf Gaddafis Militär verstärken und für die Vereinigten Staaten zu nehmen eine führende Rolle in den internationalen Bemühungen, Gaddafi, nicht die Unterstützung Rolle zu verdrängen, die Präsident Barack Obama für entschieden hat. Aber McCain loben Obama's Entscheidung, unbemannte Predator Drohnen gegen Gaddafis Kräfte zu verwenden.

Graham sagte wenn Gaddafi an der Macht geblieben wäre es "ein Albtraum für die ganze Welt. Denken Sie, Gaspreise jetzt hoch und instabil sind? Lassen Sie ihn überleben und sehen, was die Mideast in verwandelt. Die Menschen, die die Straßen in Tunesien, Ägypten und Syrien, getroffen haben, welche Botschaft würden Sie sein senden an die Iraner wenn Gaddafi bleibt? "

(Schreiben von Vicki Allen; Zusätzliche Berichterstattung von Deborah Charles und Paul Eckert; Bearbeiten von Jackie Frank)

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